Großer Umbau im VW-Konzern, der Chart sieht nicht gut aus!

Volkswagen steht vor einem umfassenden Konzernumbau, um sich für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten. Die Strategie zielt darauf ab, Effizienz, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit in den Bereichen E-Mobilität und Digitalisierung deutlich zu steigern.


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Milliardenschweres Effizienzprogramm

Im Zentrum der Neuausrichtung steht ein Performance-Programm, das bis 2026 Einsparungen von rund 10 Milliarden Euro realisieren soll. Dieses Programm umfasst:

  • Produktivitätssteigerungen: Eine höhere Effizienz in der Produktion durch die Fokussierung auf Plattformen, was die Komplexität reduziert.
  • Gestraffte Modellpolitik: Das Portfolio wird bereinigt. Ertragsschwache Modelle wie der VW Arteon werden eingestellt, um die Kosten zu senken.
  • Personalanpassungen: Der Konzern plant den Abbau von bis zu 30.000 Stellen in der Verwaltung. Dies soll sozialverträglich über Altersteilzeit und natürliche Fluktuation erfolgen.

 

Neuausrichtung der Marken und Fokus auf das Kerngeschäft

VW strukturiert sich neu in Markengruppen, um Synergien zu nutzen und die Performance zu verbessern. Das Ziel ist, die Eigenständigkeit der Marken zu stärken, während gleichzeitig die Vorteile des Konzerns voll ausgespielt werden.


 

Transformation in ein softwareorientiertes Mobilitätsunternehmen

Volkswagen forciert die Transformation hin zu einem Technologieunternehmen.

  • Elektro-Offensive: VW plant, bis 2033 in Europa ausschließlich E-Autos zu verkaufen. Bis 2027 sollen elf neue elektrische Modelle auf den Markt kommen.
  • Digitalisierung & Software: Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines robusten digitalen Ökosystems und der Verbesserung der Softwarequalität, die in der Vergangenheit ein Schwachpunkt war.

Der Umbau ist eine direkte Antwort auf den intensiven Preiskampf, die schwächere Nachfrage nach E-Fahrzeugen und gestiegene Kosten. VW-Chef Oliver Blume möchte den Konzern für eine neue Ära der Mobilität nachhaltig aufstellen.

VW-Aktie: Point&Figure-Signale und charttechnische Analyse

Volkswagen-Aktie im P&F-Chart
Volkswagen-Aktie: Aktuell unklare charttechnische Lage!

 

Die Volkswagen-Aktie (VW) hat in letzter Zeit eine volatile Entwicklung gezeigt, die sich in den Point&Figure-Charts deutlich widerspiegelt. Am 23. Juli 2025 generierte der Kurs bei 95 Euro ein klares Kaufsignal mit einem ambitionierten Kursziel von 105 Euro. Dieses Ziel wurde tatsächlich nur wenige Tage später erreicht, was die Wirksamkeit der Methode in diesem Fall unterstreicht.


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Verkaufsignal und Abwärtstrend

Nach Erreichen des Ziels setzte eine Korrektur ein, die den Aktienkurs wieder nach unten trieb. Am 1. August 2025 wurde die Marke von 89 Euro unterschritten, was ein neues Verkaufsignal auslöste.

 

Fazit für Anleger

Für charttechnisch orientierte Investoren ist die aktuelle Situation bei der VW-Aktie von Unsicherheit geprägt. Der rasche Wechsel von einem Kaufsignal zu einem Verkaufsignal deutet auf einen fehlenden klaren Trend hin. Es empfiehlt sich daher, klarere Signale abzuwarten, bevor neue Positionen aufgebaut oder bestehende verkauft werden. Die weitere Entwicklung hängt nun stark davon ab, ob sich der Kurs stabilisiert oder der Abwärtstrend fortsetzt.